Es sind in erster Linie die Menschen, die mich mit der PH Luzern verbinden. Ich treffe hier in den verschiedenen Leistungsbereichen Kolleginnen und Kollegen, mit denen ich die Leidenschaft des Vermittelns teile. Wir suchen gemeinsam in Forschung und Lehre bewährte und neue Wege, um Geschichte in Schule und Öffentlichkeit so anzubieten, dass eine gute Aneignung gelingt.
Die PH Luzern ist gut mit der Luzerner Gesellschaft verknüpft, sowohl mit den Schulen der Zielstufen als auch mit politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Institutionen in Luzern und der Zentralschweiz. Und natürlich ist es die einmalige Lage zwischen Bergen und See sowie die attraktiven Standorte, die die Identität der PH Luzern prägen und sie einzigartig machen. Ich schätze an der Frohburgstrasse die Verknüpfung der verschiedenen Leistungsbereiche und die unmittelbare Nachbarschaft von Büros und Unterrichtsräumen, die Nähe und die dadurch erleichterten Kooperationen der drei Luzerner Hochschulen, und ich schätze in der Sentimatt den Werkstattcharakter des Lehrens und Lernens.
Ich wünsche der PH Luzern weiterhin viele positive Wirkungen in der Praxis und ein gutes Einvernehmen mit der Praxis, darüber hinaus neugierige Menschen, die offen auf die Fragen, Probleme und Herausforderungen von Schule, Unterricht und Vermittlung zugehen und dank Forschung Lösungen finden, die die Vermittlungssituationen verbessern. Schliesslich wünsche ich, dass es der PH Luzern weiterhin gelingt, Bildungsmedien zu entwickeln, die der Schule und der Öffentlichkeit dienen und nützen. Für die Zukunft wünsche ich der PH Luzern, dass sie im Campus Horw fachbezogene Forschungs- und Lehr-Werkstätten einrichtet, die zum Kristallisationspunkt und Begegnungsort von Menschen und Disziplinen werden.